1949 Gründung des SK VÖEST
1954
Gründung der Sektion Judo im Arbeiterheim am Harter Plateau (21 Mitglieder)
1955 Übersiedlung in den legendären Hüttenwerkersaal am Bindermichl
1955 Erstmals 3 Titeln für den SK VÖEST bei Neulingsmeisterschaften – gekämpft wurde damals ohne Gewichtsklassen
1958 45 Mitglieder, davon 12 Damen. Neuer Trainer Helmut Kinz
1959 Erster VÖESTLER (und erster OÖ) Staatsmeister Helmut Kinz
1960 VÖEST erstmals Landesmeister mit der Mannschaft. Commenda Günther wurde erstmals Sektionsleiter und blieb es 26 Jahre
1961 Mit Helmut Kinz nahm erstmals ein VÖEST Judoka an Weltmeisterschaften (Paris) teil.
1965 Walter Simmerl kommt zum SK VÖEST
1966 Walter Simmerl wurde Staatsmeister und nahm an Europa- und Weltmeisterschaften teil.
1967 Walter Simmerl wurde sechster bei den Europameisterschaften.
1968 Günther Commenda nahm an den Europameisterschaften teil.
1969 Aufstieg mit der Mannschaft in die höchste österr. Klasse (Staatsliga A. 1970,1971,1972 und 1974 jeweils dritter.
1970 Aufbau eines Schülertrainings durch Günter Commenda
1972 Bronzemedaille bei den Studentenweltmeisterschaften in Rio de Janiero Prokosch Alfons wurde fünfter.
1972 Erich Neuhofer tritt dem Verein bei.
1974 Dritter Platz bei den Jugendeuropameisterschaften in Tel Aviv durch Alfred Friedrich
1976 Rauter Werner wird österr. Meister
1980 Die goldenen 80er beginnen:
SK VÖEST II steigt in die Staatsliga B auf.
VÖEST hatte als erster österr. Verein zwei Staatsligamannschaften.
Harald Doblinger österr. Meister 1980, 1981, 1982, 1983
Manfred Reiter österr. Meister 1985, 1986 Vizeeuropameister mit der österr. Nationalmannschaft
Peter Reiter österr. Meister 1982, 1985, 1986, 1987, 1991, 1992
1987 u. 1988 dritter bei Europameisterschaften
1986 u. 1987 Militärweltmeister
1988 Teilnahme an den Olympischen Spielen in Seoul
1984 Wolfgang Stradner wird Schülertrainer, zahlreiche Medaillen bei Landes- u. Staatsmeisterschaften werden erkämpft.
1985 Umzug in das Sportzentrum Auwiesen (Beitritt zur ASKÖ)
1986 Erich Neuhofer wird Sektionsleiter
1987 Ein trauriges Jahr für den SK VÖEST. Erich Neuhofer erliegt einer heimtückischen Krankheit. Helmut Fitzel wird Sektionsleiter. Doris Pöllhuber wird erstmals Jugendlandesmeisterin.
1988 Die 1. Mannschaft steigt nach 19 Jahren Zugehörigkeit in der höchsten österr.Klasse in die Staatsliga B ab.
1991 Wiederaufstieg in die Staatsliga A
1992 Dritter Platz in der Staatsliga A
1993 Doris Pöllhuber wurde Vizeeuropameisterin der Junioren in Papendahl
1994 Manfred Weghuber hält den ersten Selbstverteidigungskurs für Frauen ab.
1995 Doris Pöllhuber wird bei den Europameisterschaften in Birmingham dritte.
1996 Schober Gudrun wird Jugendlandesmeisterin und tritt in das BORG ein.
Walter Streubel legt die Prüfung zum 1. DAN und Manfred Weghuber die Prüfung zum 2. DAN ab.
1997 Kurse „Sicheres Fallen“ werden auf Initiative von Manfred Weghuber in Linz durchgeführt.
1998 Gesundheitspreis der Stadt Linz geht an Manfred Weghuber und den SK VÖEST
1999 Die Sektion hat 180 Mitglieder
2000 Projekt „Sport im Hort“ wird ausgezeichnet und erhält den Sport Cristall 2000 der Bundessportorganisation und den Förderpreis des Bundesministeriums für Sport und öffentliche Verwaltung.
2001 SK VÖEST wird Meister der 1. Klasse und steigt mit einer jungen Mannschaft in die Landesliga B auf.
2002 SK VÖEST muss auf Grund der Auflösung der Nationalliga und Rückkehr von drei Mannschaften in den Landesbewerben als drittletzter in die erste Klasse.
2003 Wolfgang Stradner belegt bei der Senioren-Europameisterschaft in Kecskemet (Ungarn) den 2. Platz in der Klasse M4 -60 kg.
Der SK VÖEST ist mit den Schülern sehr erfolgreich.
2004 Wolfgang Stradner belegt bei der Senioren-Weltmeisterschaft in Wien den 1. Platz in der Klasse -60 kg. Die Mannschaft belegt nach spannendem Finish den 2. Platz in der OÖ Mannschaftsmeisterschaft (1. Klasse). Die Sektion Judo feiert mit einer fulminanten Veranstaltung in der neuen Sportanlage des SK-VOEST ihr 50-jähriges Bestehen. Das Hochofenturnier wird erstmals international ausgeschrieben und veranstaltet. Es nehmen Kämpfer aus 7 Nationen teil.
2005 Die Mannschaft wird ungeschlagen Meister der 1. Klasse in der OÖ Mannschaftsmeisterschaft und steigt in die Landesliga B auf.

2006 Die Mannschaft wird Meister in der Landesliga B und steigt in die Landesliga A auf. Wolfgang Stradner belegt bei der Senioren-Weltmeisterschaft in Tours (Frankreich) den 3. Platz in der Klasse -60 kg. Martin Mandlmayr erreicht bei der Senioren-Europameisterschaft in Prag den 3. Platz in der Klasse M3 -100 kg. Das Hochofenturnier wird erstmals offiziell als „Österreichische Seniorenmeisterschaft“ ausgetragen. Bernhard Kern und Michael Schahpar legen die Prüfung zum 1. DAN ab.

2007 David Eichbauer belegt bei der Österreichischen Meisterschaft U17 den 2.Platz in der Gewichtsklasse -73 kg Sandra Holzer wird U17-Landesmeisterin -63 kg und tritt in das BORG ein

2008 Die Mannschaft des SK-VÖEST schlägt sich unerwartet gut in der Landesliga A und belegt Platz 5. Hans Fenzl belegt bei den ASKÖ-Bundesmeisterschaften U13 den 1’ten Platz in der Gewichtsklasse -60 kg. Erstmals über 100 Starter beim Hochofenturnier. 3 Teilnehmer des SK-VÖEST werden zum Senioren-Staatsmeister gekürt. Erfolgreiche Aufnahme des Trainingbetriebs mit einer Schülergruppe im Stadtteil Solarcity. Manfred Weghuber übergiebt nach 8 Jahren die Sektionsleitung an Wolfgang Stradner.

2009 Die Mannschaft des SK-VÖEST bleibt 2009 in der Landesliga A ohne Punktgewinn und entschließt sich für einen Neustart in der 1. Klasse. Das Hochofenturnier wird durch den neuen Ausrichtungsort in der Solarcity deutlich aufgewertet. Am Standort Solarcity wird von Trainer Michael Schahpar eine zweite Schülergruppe eingerichtet. Zwei neue Übungsleiter (Alexander Aigner und Konstantin Vasic) und zwei neue Lehrwarte (Bernhard Kern und Michael Schahpar). Bernhard Kern erreicht einige Platzierungen bei Kata-Meisterschaften und legt Ende 2009 die Prüfung zum 2. DAN ab.